Grundlage für einen neuen Dialog
23. Mai 2011
Nahezu alle Rednerinnen und Redner, darunter auch die Geschäftsführerin von Justitia et Pax, Frau Gertrud Casel, würdigten das Dokument als mögliche Grundlage für einen neuen Dialog über den Nahost-Konflikt in Deutschland. Wir haben uns für den Weg des Gewaltverzichts entschieden. Gerade deshalb fordern wir Kirchen und Regierungen auf, sich stärker als bisher für die Menschenrechte der Palästinenser einzusetzen, so einer der Mitautoren, Dr. Jamal Khader, Dekan der Sozialwissenschaften der Katholischen Universität Bethlehem, weiter.